In Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport haben die Berliner Bäder-Betriebe entschieden, ihre Sauna-Anlagen in diesem Herbst nicht zu öffnen. Damit reagieren die BBB auf die drohende Gasmangellage und die Maßgabe, möglichst viel fossile Energie einzusparen. In den öffentlichen Bädern der BBB gibt es 13 Saunen beziehungsweise Sauna-Anlagen.
Die BBB bitten ihre Kundinnen und Kunden um Verständnis für diese Entscheidung.
Bereits im Frühjahr hatten die BBB erste Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs ergriffen: So wurde das Wasser in den Sommerbädern nur noch auf 24 Grad erwärmt, seit August überhaupt nicht mehr – bis auf die Bäder mit Solaranlagen. In den Hallenbädern beträgt die Wassertemperatur seit Öffnung im August/September 26 Grad, ausgenommen davon sind Therapiebecken.