Die Dichtigkeitsprüfung des neu angelegten 50-Meter-Beckens hat gezeigt, dass die Konstruktion nicht komplett dicht ist. Nach wie vor sickert Wasser in sehr geringer Menge durch. Die Suche nach der Ursache gestaltet sich schwierig, bislang konnte die undichte Stelle nicht gefunden werden – trotz aufwändiger Magnetresonanzuntersuchung und extra grün eingefärbtem Wasser. Aktuell ist nicht auszuschließen, dass sich als Folge die Fertigstellung des Bades verzögert. Es soll dieses Jahr wiedereröffnet werden.