Mit der Entscheidung des Berliner Senats, die Wassertemperaturen in den Bädern ab Mitte April nicht länger zu beschränken, können die Berliner Bäder-Betriebe ihren Betriebsmodus anpassen: So wird in den drei freizeitorientierten Bädern die Badetemperatur um zwei Grad auf 28 Grad erhöht. Damit können sämtliche Spaßbereiche wieder öffnen. Zusätzlich gehen vier große Saunaanlagen in Betrieb.
Energiesparen bleibt für alle wichtig, auch für die Berliner Bäder-Betriebe. Die Wassertemperatur in den Sport- und Schwimmerbecken wird weiterhin 26 Grad betragen. Ausnahmen gelten für eine Reihe von Nichtschwimmerbecken: Wo getrennte Wasserkreisläufe das zulassen, wird die Temperatur auf 28 Grad angehoben.
Folgende Bäder haben ihre Spaßbereiche komplett geöffnet
- Wellenbad am Spreewaldplatz
- Stadtbad Schöneberg
- Stadtbad Lankwitz
Hier ist das Wasser wieder 28 Grad warm
- Wellenbad am Spreewaldplatz (mit Ausnahme des Sportbeckens)
- Stadtbad Schöneberg
- Stadtbad Lankwitz
- Kombibad Seestraße
- Schwimmhalle Thomas-Mann-Straße
- Schwimmhalle Fischerinsel
- Schwimmhalle Buch (Nichtschwimmerbecken)
- Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park (Nichtschwimmerbecken)
- Stadtbad Neukölln, Kleine Halle (nur in Verbindung mit Kursen)
In den Therapiebecken der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE) und im Kombibad Seestraße ist das Wasser mindestens 30 Grad warm.
In diesen Bädern öffnen die Saunen wieder
- Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park (voraussichtlich ab 20. April)
- Schwimmhalle Helene-Weigel-Platz (voraussichtlich ab 17. April)
- Stadtbad Neukölln (voraussichtlich ab 17. April)
- Stadtbad Wilmersdorf I (voraussichtlich ab 24. April)
Wenn nicht anders genannt, treten die Veränderungen am 16. April 2023 in Kraft.